Tipps für den Umgang mit Corona-Stress

Wer hätte gedacht, dass zu Hause sein und nichts tun so stressig sein kann?
Eine ungewisse Zukunft, finanzielle Sorgen, Gefühle des Eingesperrtseins und die durch eine mediale Omnipräsenz befeuerte, ständig anwesende Gefahr einer Infizierung mit dem die Krankheit COVID-19 auslösenden Virus SARS-CoV-2 können schnell zu Gefühlen von Stress und Belastung führen. Ein durch die Ausgangsbeschränkungen herbeigeführter Mangel an Bewegung, sozialen Kontakten und frischer Luft tut sein übriges.
So gefährlich die Krankheit auch sein mag, so wichtig ist es jedoch, in Krisenzeiten einen kühlen – und vor allem klaren – Kopf zu bewahren.
Hier sind einige Tipps für den Umgang mit Corona-Stress.

BEWEGUNG

Neben der Vorbeugung der dick machenden Nebenwirkungen von Ausgangsbeschränkung kann Bewegung auch helfen, Stress abzubauen. Laut Chefärztin der Berliner Park-Klinik Sophie Charlotte wirkt Sport sogar angstlösend.

Sport zu Hause zu betreiben, mag nach Aerobic-Videos aus den 90er Jahren klingen, aber im heutigen digitalen Zeitalter gibt es von digitalem Sportunterricht bis hin zu Online-Kampfsportkursen glücklicherweise weitaus mehr Optionen.

ENTSPANNUNG

Entspannen vom Nichtstun? Nun, zum einen haben wir gerade Sport gemacht und zum anderen sind die in oben beschriebenen Ängste und Sorgen das Gegenteil von entspannend, auch wenn man gerade „nichts tut“. Bewusste Entspannung ist angesagt. Sich jeden Tag eine Stunde Zeit zu nehmen, um sich voll und ganz seiner Entspannung hinzugeben, kann wahre Wunder gegen Stress wirken. Dabei ist es jedem selbst überlassen, wie er entspannt: Meditation, Bücher, Computerspiele oder der aktuelle Song der Woche. Verstärken kann man seine Zeit der Entspannung zum Beispiel mit einer rein natürlichen CBD-Ergänzung von Cibdol oder einem Kräutertee von Visana.

LACHEN

Die aktuelle Lage rund um das Virus ist natürlich nicht zum Lachen, aber gerade deshalb ist es wichtig, das Lachen nicht zu vergessen. Lachen senkt den Gehalt des Stresshormons Cortisol im Körper und selbst gezwungenes Lächeln kann einer Studie zufolge bereits Stress abbauen.

Das bedeutet natürlich nicht, dass man sich selbst zum Lachen quälen muss. Lachyoga-Kurse im Internet, kleine den Mitbewohnern gespielte Streiche oder lustige YouTube-Videos sind allesamt gängige Lach-Stimulanzien.

Nils Hünerfürst

Männlich - 31 Jahre alt - Mediengestalter für Bild und Ton - und Hünerfürst ist mein Nachname.

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